Neue Garde
Gardeschützenweg 66, 12203 Berlin – Steglitz Lichterfelde
Das Haus, ein klassischer Altbau aus dem Jahr 1911, hat über die Jahrzehnte Wandlungen erlebt und sich dabei seinen Charme bewahren können. Wer den Zauber vergangener Epochen im heutigen Berlin liebt, findet in der Neuen Garde einen solchen Ort: Viele klassische Altbau-Details finden sich im gesamten Haus wieder.
Das großzügige Foyer empfängt Bewohner und Besucher mit einem Hauch von Romantik und märchenhaftem Charakter. Zwei Treppenhäuser führen vom Souterrain über ein einseitiges Hochparterre bis zur dritten Etage zu insgesamt 18 Wohneinheiten. Die Fassaden und Treppenhäuser werden durch eine stilgerechte Instandsetzung in neuen Farben erstrahlen. Ein moderner Aufzug wird für viele Wohneinheiten für einen zeitgemäßen Komfort sorgen und der kleine, aber feine Hof wird zu einer neuen Ruheoase umgestaltet. Das Dachgeschoss wird stilgerecht ausgebaut, wodurch das Haus seinen einzigartigen Charakter erhält. Die zerstörte Turmspitze wird in diesem Rahmen im Einklang mit dem historischen Erscheinungsbild von 1911 als modern interpretierte Kuppel wieder hergestellt.
Neben dem klassisch gestalteten Wohnabschnitt des Hauses befindet sich ein Gewerbebereich im Erdgeschoss und Souterrain. Sechs Gewerbeeinheiten in unterschiedlichen Größen und Lagen sind straßenseitig erschlossen und bieten Raum für Geschäfts- oder Praxisideen in einer Nachbarschaft mit kaufkräftiger Klientel.
Lage
In der Nähe vom Botanischen Garten liegt das Haus im Gardeschützenweg 66 mitten im historisch interessanten Lichterfelde West. Dieser Stadtteil ist ein Geheimtipp der Berliner, die in einer städtischen und dennoch ruhigen und grünen Umgebung leben möchten. Wer hier ankommt, möchte nicht mehr fort. Das führt zu einer Beständigkeit im Viertel und begrenzt das Angebot an Wohn- und Gewerberaum spürbar.
In jede Himmelsrichtung lohnt sich ein Spaziergang durch die Straßen von Lichterfelde. Nach Norden gehend findet man den Botanischen Garten. In Richtung Osten findet man das lebendige Steglitz mit seiner Einkauf- und Erlebnismeile „Schloßstraße“. Im Westen, in Richtung Dahlem, laden zahlreiche Restaurants, Cafés und Bistros zum Verweilen ein. Nach Süden und Osten angrenzend findet man in den anderen Teilen Lichterfeldes und in Lankwitz besondere kulturelle Angebote, abwechslungsreiche Wochenmärkte und weitere kulinarische Highlights für jeden Geschmack.
Das Viertel ist für seine Jugendstil-Bauten und Turmvillen der Gründerzeit bekannt. In diesem Teil Berlins finden Sie ein Zusammenspiel von Tradition und Moderne, das seinesgleichen sucht. Nicht zu vergessen ist die direkte Nähe in das grüne Umland Berlins. Kenner wissen um die magische Zahl: von Lichterfelde aus ist man entweder in 20 Minuten im Grünen oder im urbanen Zentrum Berlins. Das macht den Stadtteil zu einer begehrten Lage für Berliner.